- ERP Systeme
- 07.09.2022
Datenmanagement. Was ist das?
Warum jedes Unternehmen eine gut durchdachte Datenmanagementlösung braucht...
Dr. Andreas Maier
07.09.2022Datenmanagement bedeutet, Daten so zu organisieren und zu pflegen, dass sie leicht zu finden und zu nutzen sind. Gute Datenverwaltungspraktiken können Unternehmen helfen, ihre Effizienz zu steigern, bessere Entscheidungen zu treffen und sich vor Datenverlust zu schützen.
Es gibt viele verschiedene Ansätze für das Datenmanagement, aber alle beinhalten die Schaffung eines Systems für die Speicherung, Organisation und den Zugriff auf Daten. Daten können in verschiedenen Formaten gespeichert werden, z. B. in Tabellenkalkulationen, Datenbanken und Dateien. Es ist wichtig, ein Speicherformat zu wählen, das für die Art der zu verwaltenden Daten und die Anforderungen des Unternehmens geeignet ist.
Datenverwaltungssysteme können alle Arten von Daten verfolgen und verwalten, z. B. Kunden-, Finanz- und Bestandsdaten. Ein gutes Datenverwaltungssystem bietet die Möglichkeit, effizient und sicher auf Daten zuzugreifen und sie zu aktualisieren. Außerdem ermöglicht es autorisierten Benutzern, Daten bei Bedarf mit anderen zu teilen.
Es gibt viele verschiedene Funktionen der Datenverwaltung, aber alle beinhalten die Organisation und Verwendung von Daten. Zu den gängigsten Funktionen der Datenverwaltung gehören:
1. Sammeln von Daten
Daten müssen gesammelt werden, um verwaltet werden zu können. Das Sammeln von Daten kann das Sammeln von Daten aus internen und externen Quellen der Organisation beinhalten.
2. Datenverarbeitung
Die Daten müssen verarbeitet werden, um sie nutzbar zu machen. Die Datenverarbeitung kann die Bereinigung oder Umwandlung der Daten in das richtige Format, die Sortierung und das Hinzufügen/Entfernen von Spalten und Zeilen beinhalten.
3. Validierung der Daten
Die Daten müssen validiert werden, um ihre Genauigkeit zu gewährleisten. Die Datenvalidierung kann die Überprüfung auf Fehler beinhalten und sicherstellen, dass alle erforderlichen Informationen enthalten sind.
4. Speichern von Daten
Die Daten müssen an einem sicheren Ort gespeichert werden, damit sie bei Bedarf abgerufen werden können. Zur Datenspeicherung kann eine Datenbank, eine Tabellenkalkulation oder ein Dateisystem erstellt oder verwendet werden.
5. Integration von Daten
Die Daten müssen mit anderen Systemen integriert werden, um effektiv genutzt werden zu können. Die Datenintegration kann eine Verbindung zu einer Unternehmensdatenbank oder den Import/Export von Daten zwischen verschiedenen Softwareanwendungen beinhalten.
Über den Autor
Andreas ist ein ergebnisorientierter CEO, der über 30 Jahre Erfahrung in der High-Tech-Branche verfügt. Seine Erfahrung reicht bis hin zu führenden Positionen in Fortune-100-Unternehmen wie rentalcars.com (PCLN) oder Intrasoft International, einem führenden EU-basierten F&E-Softwareanbieter. Er hat einen Doktortitel in Neuronalen Netzen von der Universität zu Köln.
In der Vergangenheit war Andreas erfolgreicher Gründer und Mitbegründer mehrerer Startups, darunter XXL Cloud Inc, eShopLeasing Ltd und WDS Consulting SA. Seine Expertise konzentriert sich auf modernen Headless Commerce und die Optimierung von Prozessen in IT-Ökosystemen.